2009
 

Aus unbekannten Gründen wurde durch die Sprinkleranlage der Brandalarm ausgelöst. Das ganze Gebäude wurde abgesucht.

 

Der Bruch der Hauptleitung in der Mühlegasse verursachte grossen Schaden. Drei Keller wurden geflutet, zwei Ladenlokale im Erdgeschoss erlitten Wasserschaden. Die Mühlegasse wurde gänzlich unterspühlt. Ablauf: Aufgebot Localnet zum Abstellen der Leitung, Sicherung der Haus- und Kellereingänge mit Sandsäcken, Auspumpen des Wassers aus den gefluteten Kellern. Um 03.00 Uhr, während den Arbeiten in der Mühlegasse, informierte uns eine Polizeipatroullie, dass im Kirchbühl beim Hotel Stadthaus ebenfalls Wasser aus der Strasse läuft. Die Localnet konnte das Wasser abstellen, mit Sandsäcken mussten ebenfalls Hauseingänge gesichert werden. Keller waren zunächst nicht betroffen. Um 05:15 wurden wir wieder alarmiert, da nun Wasser unterirdisch durch die Kellerwand in den Stadthauskeller eindrang. Die Reinigung der geringen Menge wird vom Personal des Stadthauses selber erledigt. Ein Sauger wurde von uns zur Verfügung gestellt. Die Baudirektion erstellte die nötigen Strassensperrungen und salzte wo nötig die Strassen.

 

Der Chauffeur einer Tankzisterne, vollbeladen mit Heizoel, wollte von der Jungfraustrasse rückwärts auf eine private Hauseinfahrt fahren. Als die rechten Hinterräder in eine kleine Wasserrinne kamen, rissen beide Blattfedern und das Fahrzeug stand ziemlich schief und stellte auf dem Unterbau auf. Da das Fahrzeug nicht bewegt werden konnte und die Jungfraustrasse blockierte, musste eine Strassensperrung erstellt werden, welche durch die Baudirektion erledigt wurde. Zur Regelung des Langsamverkehrs war ein AdF vor Ort. Die Mitarbeiter der Firma pumpten die Ladung in eine zweite Zisterne ab. Der LKW wurde durch einen Mechaniker fahrbar gemacht und konnte danach auf den Parkplatz Steinhof verschoben werden. Anschliessend abbauen der Sperrung und Freigabe der Strasse.

 

Durch Lakierarbeiten wurde die Brandmeldeanlage ausgelöst. Es war keine Intervention durch die Feuerwehr nötig.

 

PW-Lenker bei Selbstunfall verletzt pkb. In der Nacht auf Samstag wurde der Lenker eines Personenwagens bei einem Selbstunfall zwischen Wynigen und Burgdorf leicht verletzt. Ein Alkoholschnelltest ergab, dass der Mann unter Alkoholeinfluss stand. Am Samstag, 17. Januar 2009, um ca. 0350 Uhr war ein Personenwagen von Wynigen her kommend unterwegs in Richtung Burgdorf. Beim Stockacker geriet das Fahrzeug in einer leichten Linkskurve aus noch ungeklärten Gründen ins Schleudern, überquerte die Gegenfahrbahn und geriet auf einen Hausvorplatz. Dort kollidierte der Personenwagen nacheinander mit zwei abgestellten Autos, die an die Hauswand katapultiert wurden. Eines der abgestellten Autos wurde anschliessend in den Garten geschleudert. Das Fahrzeug, das den Unfall verursacht hatte, blieb schliesslich schwer beschädigt am Strassenrand stehen. Der Lenker zog sich beim Unfall leichte Verletzungen zu und musste mit der Ambulanz ins Spital gebracht werden. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von über einem Promille. Wegen des Unfalls musste die Verbindungsstrasse Wynigen-Burgdorf durch die Feuerwehr Wynigen bis 0800 Uhr gesperrt werden.

 

Vor Ort Information durch W. Niederhauser. Wegen defektem Hydraulikschlauch an der Rechenreinigungsanlage sind geringe Mengen Hydraulikoel in den Gewerbekanal gelangt (max. die Menge eines Zylinders ca. 2 liter). Der Rest wurde mit Oelbindevlies von der Anlage entfernt und via Magazin entsorgt.

 

Trotz zweimaligem Abfahren der Strecke Eybrücke Bütikofen wurde kein Ast gefunden. Erneutes Anfragen auf der REZ um geografische Richtigkeit zu bestätigen. Einsatz abgebrochen mit der Vermutung, dass uns jemand mit der Arbeit zuvorgekommen ist.

 

Der Haupthahn im Gebäude wurde bereits durch einen Mieter geschlossen. Wasserschaden minimal. Danach via Localnet den Pikettsanitär aufgeboten. Leute beruhigt .

 

In den Büroräumen im 2. Obergeschoss wurde irrtümlich ein Handfeuermelder eingedrückt. Da diese Alarmierung ohne Verzögerung auf die Alarmzentrale der Kantonspolizei übermittelt wird, besteht keine Möglichkeit den Alarm intern zurück zubehalten.

 

Bei einem Selbstunfall fuhr ein Autolenker mit seinem Fahrzeug auf eine Verkehrsinsel, dabei wurde die Oelwanne des Motors aufgerissen. Das ausgeflossene Motorenöl wurde mit Oelbinder gebunden, aufgenommen und fachgerecht entsorgt.

 

Nach dem Bruch der Hauszuleitung im Vorplatzbereich der Häuser, floss Wasser in die Kellerräume . Der Wasserversorger Localnet wurde bereits nach der Alarmmeldung aufgeboten. Um in einer der beiden Liegenschaften die Schäden an Elektrogeräten und einer Heizung zu verhindern, wurde als Sofortmassnahme eine Tauchpumpe eingesetzt, um das einfliessende Wasser vorweg abzupumpen. Nach dem Schliessen der Hauszuleitung wurden die Kellerräume vom Wasser befreit. Schäden an Geräten konnten aus unserer Sicht verhindert werden. Andere Einrichtungsgegenstände erlitten zum Teil Wasserschaden.

 

Die Bandmeldeanlage löste aus unbekannten Gründen Alarm aus. Eine Fachfirma wird die Anlage kontrollieren

 

An verschiedenen Stellen fielen Bäume als Folge der Sturmböen auf die Strasse. An der Bahnhofstrasse, Gyrisbergstrasse, Heimiswilstrasse konnten die Strassen mit wenig Aufwand freigemacht werden. An der Eystrasse/Eyzälg, Richtung Bütikofen, Gemeinde Kirchberg, übernahm die Feuerwehr Kirchberg den Einsatz. Die Strasse musste aber bis in den Nachmittag gänzlich gesperrt werden, da ein Arbeiten im Wald bei diesem starken Wind zu gefährlich war. Die nötigen Stellen wurden über die Strassensperrung informiert.

 

Ein Lastwagen, der im Begriff war, Ware zum Migros Neumarkt zu liefern, fuhr über einen Trottoirrand. Dabei wurde die Ölwanne des Motors beschädigt. Sämtiches Motorenöl, Inhalt 37 Liter, floss auf den Boden. Ein Grossteil davon in einen Kanalisationsschacht. Da der Chauffeur den Ölverlust nicht sofort bemerkte wurde der ganze Platz verunreinigt. Nach bemerken des Problems wurde ein Behälter unter dem Motor deponiert, um das ausfliessende Öl aufzufangen und der Schachtdeckel mit Plastik abgedeckt. Beides war aber zu spät, das Öl war bereits ausgeflossen. Durch den nassen Boden wurde das Öl, auch durch die anderen Verkehrsteilnehmer, grossflächig verteilt. Ebenfalls wurde der Schnee am Strassenrand mit Öl kontaminiert und musste aufgenommen und entsorgt werden.

 

Aufgrund Fräsarbeiten des Elektrikers im Zuge der Umbauarbeiten, wurde der Brandmelder ausgelöst. Die Brandmeldeanlage war trotz Meldung nicht abgestellt worden! Es war kein Einsatz nötig.

 

Ein Dachwasserschacht im Keller ist aufgrund einer Verstopfung übergelaufen und benetzte den Boden im Umkreis von ca. 30 cm! Einsatzleiter verwies Eigentümer an einen Sanitärpikett. Für Feuerwehr kein Einsatz.

 

Durch einen Defekt an einem Kleinlastwagen gelangte Dieseltreibstoff auf die Strasse. Zur fachlichen und materiellen Unterstützung wurde der Sonderstützpunkt Oelwehr Burgdorf aufgeboten. Mit dem Streuwagen wurde die Oelspur abgestreut. Die Strasse wurde mit einer Wischmaschine gereinigt. Der Verursacher ist bekannt. Die Kantonspolizei wurde über den Oelunfall informiert. Auf ein Aufgebot wurde verzichtet.

 

Nach einem Kaminbrand in einem Stöckli wurden mit der Wärmebildkamera die Wände und Böden im Bereich des Kamins nach eventuellen, versteckten Glimmbränden abgesucht, um die Gefahr einer unbemerkten Ausbreitung zu erkennen. Es wurden keine Glutnester entdeckt.

 

Ein PW hat von der Gemeindegrenze Kirchberg bis zur Eybrücke Öl verloren. Bei der Eybrücke hat die Fahrerin das Fahrzeug ausgestellt und den TCS aufgeboten. Der TCS-Mechaniker hat nach der Reparatur des Fahrzeuges die Polizei über die Ölspur informiert. Nach der Besichtigung vor Ort wurde die Gruppe 706 aufgeboten. Die Ölspur von der Eybrücke bis zur Überbauung Eymatt abgestreut. Nach dem Abstreuen und wurde die Brücke und Strasse mit der Waschmaschine der Baudirektion gereinigt. Bei der Kontrollfahrt bis zum Schützenhaus Kirchberg wurde eine weitere Ölspur auf dem Gebiet der Gemeinde Kirchberg gefunden. Die Feuerwehr Kirchberg über die Ölspur auf dem Gemeindegebiet Kirchberg informiert.

 

Der Inhalt eines Abfalleimers qualmte. Der Eimer wurde zu einem nahe stehenden Hydranten getragen und der Inhalt mit Wasser aus diesem gelöscht.

 

Die seit zwei Tagen auf einem Baum sitzende Katze, wurde mit Hilfe einer Handschiebeleiter heruntergeholt und ihrer Besitzerin übergeben.

 

Ein PW ist auf die Gegenfahrbahn geraten und frontal mit einem klein Bus kollidiert. Dadurch ist bei beiden Fahrzeuge Kühlermittel und Öl ausgeflossen. Als SOMA 1 wurde der Einlaufschacht mit Plastik abgedeckt. Das ausfliesende Öl und Kühlwasser wurde anschliessend mit Ölbinder gebunden. Die Verkehrsregelung wurde durch die Feuerwehr sichergestellt. Nach dem Abtransport der Fahrzeuge wurde die Strasse durch die Baudirektion mit der Wischmaschine gereinigt.

 

Beim Eintreffen an der Progressastrasse 25, wartete eine Bewohnerin vor der Haustüre. Sie sagte, "Dass es im Treppenhaus nach Rauch rieche und die Angestellten des Coop`s hätten Flammen im Fenster gesehen". Bei der Kontrolle des besagten Fensters war jedoch kein Flammen zu sehen und auch kein Rauch. Die Hausbewohnerin hat in der Zwischenzeit den Hauswart des Spitals aufgeboten. Beim Eintreffen des Hauswarts wurde die Türe zur Werkstatt geöffnet. Es roch nach Kerzenwachs. Der "Brandherd" war schnell gefunden. Auf einer Kochplatte stand eine Pfanne und in der eine Blechdose. Die Kochplatte wurde ausgeschaltet und auf dem Sitzpaltz zum abkühlen deponiert. Mit dem Lüfter das Treppenhaus und die Werkstatt entraucht.

 

Vom Fels hat sich ein Sandsteinblock gelöst und ist auf die Strasse gefallen. Mit der Schaufel den losen Sandstein von der Böschung gelöst. Den Sandstein (ca 2. Karreten) von der Strasse geschaufelt und hinter der Leitplanke deponiert. Die Strasse mit dem Besen gereinigt.

 

Der Melder wurde durch Bauarbeiten in einem Nebenraum der Tiefgarage im 2 UG ausgelöst.

 

Ein auf dem Kochherd stehendes Gefäss hat der Hitze der Wärmeplatte nicht standgehalten und Rauch entwickelt der gereicht hat um die BMA auszulösen. Wegen einer Internen Veranstaltung wurde der Alarm im ersten Moment nicht bemerkt und konnte nicht rechtzeitig quittiert werden.

 

Beim Eintreffen stand das "Waldhüttli" bereits in Vollbrand. Mit einer Druckleitung ab TLF konnte das Feuer sofort gelöscht werden. Da bekannt war, dass zwischendurch an dieser Stelle genächtigt wird, wurde die nähere Umgebung nach Personen abgesucht.

 

Beim Schleudervorgang erzeugte eine Waschmaschine eine Rauchentwicklung. Die Wohnungs- mieterin schaltete die Maschine beim Hauptschalter selbst ab. Bei unserem Eintreffen war noch wenig Rauchgeruch, jedoch kein Rauch oder Feuer mehr vorhanden. Der aufgebotene Liegenschaftsbesitzer wurde informiert. Dieser wird den Ersatz der Maschine veranlassen.

 

Bei unserer Ankunft war die BMA leider schon zurückgestellt und das anwesende Personal wusste nicht genau, in welchem Raum ein Melder aktiviert worden war. Wir fanden in einer Teeküche im Haus A dann den Grund: Ein auf einer Herdplatte deponiertes Kunststoffgefäss hatte zu schmelzen begonnen. Der dabei entstandene Rauch löste die BMA aus.

 

Beim Eintreffen brannte die Rückseite des Imbissstands. Mit einer Leitung ab TLF konnte das Feuer gelöscht werden. Die Türe zum Imbissstand wurde geöffnet und mit der Wärmebildkamera nach Glutnestern gesucht und der Brand ganz abgelöscht.

 

Durch einen Leitungsbruch an einer Kühlleitung wurden 3 Motorengruben mit ca. je 1000 Liter Wasser geflutet. Als feststand das es sich um Leitungswasser ohne chemischen Zusatz handelt, wurde das Wasser in die Kanalisation abgepumpt.

 

Ein Melder hat in der Migros Metzgerei, ohne einen ersichtlichen Grund den Alarm ausgelöst. Mit dem Hauswart,die ganze Metzgerei kontrolliert.

 

Die Hausbesitzerin stellte Rauch im Treppenhaus fest. Bei unserem Eintreffen war die leerstehende Wohnung im EG verraucht. Ein Atemschutztrupp lokalisierte mit Hilfe der Wärmebildkamera den Brandherd in der Küche. Eine Herdplatte war eingeschaltet. Auf dieser lagen zudem ein WC-Rollen-Halter und der Frontteil der Schublade, welche sich unter dem Herd befindet. Beides hatte Feuer gefangen und konnte sofort gelöscht werden. Mit Lüfter Wohnung rauchfrei gemacht. Die elektrischen Sicherungen wurden ausgeschaltet und der Besitzerin empfohlen, den Herd nicht mehr in Betrieb zu nehmen.

 

Eine Frau war im Lift eingeschlossen. Bei unserem Eintreffen hatte ein Wohnungsmieter die Person bereits befreit und den Lift abgeschaltet.

 

Die Brandmeldeanlage löste im Technischen Büro mit grosser Wahrscheinlichkeit infolge eines Lüftungsvorganges und den damit verbundenen Temperaturschwankungen aus.

 

Während der Fahrerübung, wurden wir zum Brand der Holzscheune aufgeboten. Beim Eintreffen brannte die Aussenverschalung und eine Holzbeige der Holzscheune. Mit dem Schnellangriff und einer Druckleitung ab TLF 1 konnte das Feuer rasch gelöscht werden. Mit der Wärmebildkamera den Brandherd nach Glutnester abgesucht. Um 22:30 Nachkontrolle bei Brandstelle.

 

Nach einem Brand in einem Einfamilienhaus wurden mit der Wärmebildkamera die Wände und Decken im Bereich der Küche und Esszimmer nach versteckten Glimmbränden abgesucht, um die Gefahr einer unbemerkten Ausbreitung zu erkennen. Im Bereich des Kochherdes wurde grosse Hitze festgestellt. Nach dem Trennen des Kochherds vom Stromnetz sank die Temperatur rasch ab

 

Der Inhalt eines Abfallkübels in der Personenunterführung qualmte. Der Abfallkübel mit dem Schnellangriff gelöscht.

 

Mit dem Dumper wurde der Hydrant Nr. 685 umgefahren. Wasser floss keines aus. Die Localnet AG wurde über den Schaden am Hydrant orientiert.

 

Die Sprinkleranlage im Untergeschoss löste ohne ersichtlichen Grund Alarm aus. Nach dem Eintreffen von zwei Mitarbeitern der Camion Transport AG um 03:01 Uhr wurde der einzige Raum im Untergeschoss, die Spedition sowie der Bereich des Neubau kontrolliert, ohne etwas Auffälliges zu entdecken.

 

Die Brandmeldeanlage im Geräteraum der Turnhalle löste ohne ersichtlichen Grund Alarm aus. Beim Eintreffen war der Hauswart bereits vor Ort. Auch nach der gemeinsamen Besichtigung konnte die Ursache nicht eruiert werden.

 

Ein Brandmelder im 2.UG Parking 1 hat ohne ersichtlichen Grund ausgelöst. Der fehlbare Melder wurde sofort durch den Hauswart ersetzt und die Anlage wieder eingeschaltet.

 

Durch Lötarbeiten an Kühlaggregaten im 1.UG wurde die Brandmeldeanlage ausgelöst.

 

Die BMA Sprinkler hat ohne ersichtlichen Grund Alarm ausgelöst.

 

Bei einem Verkehrsunfall in Ersigen wurde eine Person im Fahrzeug eingeklemmt und musste von der Feuerwehr Burgdorf mit Hilfe von hydraulischen Werkzeugen geborgen werden. Die Verkehrsumleitung, sowie der Brandschutz wurde durch die Feuerwehr Ersigen übernommen

 

Auf der Pleerstrasse spritzte das Wasser durch einen Schachtdeckel. Das Wasser floss den Strassenrand entlang in den nächsten Einlaufschacht. Die Einstellhalle war durch das Wasser nicht gefährdet. Gemäss dem Mitarbeiter der Localnet AG, ist die Überlaufleitung des Reservoirs verstopft. Die Leitung muss repariert werden.

 

Bei unserem Eintreffen war die Anlage bereits zurückgestellt. Da der auslösende Brandmelder vor dem Abstellen nicht eruiert worden war, musste im Keller der ganze Sektor 41 kontrolliert werden. Es konnte keine Ursache für die Alarmauslösung gefunden werden.

 

Beim Eintreffen orientierte der Kdt von Oberburg, dass er bereits telefonischen Kontakt mit dem Gewässerschutzamt hatte und keine Besichtigung ihrerseits nötig sei. Mit 4 an verschiedenen Orten platzierten Rhodiasorb Ölsperren wurde das Öl gebunden. Da nach einer Std. immer noch gleich viel Öl auf dem oberen Teil des Baches war, wurde die Suche der Ursache verstärkt aber leider ohne Erfolg. Die montierten Sperren haben das Öl gut aufgenommen und es wurde abgesprochen diese am nächsten Morgen auszutauschen und die Lage neu zu beurteilen. Nach der Ursache wird durch die Polizei weiter gesucht

 

Auf der Brandmeldeanlage hat ein Handtaster angegeben. Beim Eintreten in das Postgebäude um den Grund der Auslösung des Alarms zu suchen löste der Einbruchalarm aus. Kurze Zeit später wurde unsere Suche durch eine Gruppe der Polizei unterstützt. Der Handtaster wurde gefunden und wir bemerkten, dass dieser durch einen technischen Defekt ausgelöst hat. Ein Techniker der Post und einer von der Swisscom quittierten die Alarme.

 

Gleicher Melder wie in der Nacht, Techniker vor Ort, Servicetechniker bereits aufgeboten.

 

Durch Bauarbeiten wurde Im Treppenhaus vom EG zum 1 UG ein Rauchmelder ausgelöst. Die ausgelöste Gruppe der Brandmeldeanlage wurde anschliessend durch den Hauswart vorübergehend ausgeschaltet.

 

Beim eintreffen brante eine Seite des Verkleidungsmaterials des "Gigerläublis". Mit dem Schnellangriff wurde der Brand sofort gelöscht. Da die Brandursache unklar war wurde die Polizei aufgeboten.

 

Beim Eintreffen konnte am und im Kindergarten Gyrischachen kein Rauch festgestellt werden. Nach Rücksprache von der Feuerwehr und der Polizei mit der alarmierenden Person konnte die Ursache der Rauchentwicklung lokalisiert werden. Der weisse Rauch den die Person, im fahrenden Zug sitzend sah, trat aus dem Kamin der Heizung aus.

 

Die Sprinkleranlage hat ohne ersichtlichen Grund den Alarm ausgelöst.

 

Die Bewohnerin der Wohnung erhitzte eine Pfanne auf dem Kochherd. Dabei entstand Rauch, der den Melder auslöste.

 

Nach Absprache mit der Kapo wurde die Verkehrsregelung auf der Heimiswilstrasse übernommen. Der Verkehr wurde wechselseitig auf der Heimiswilstrasse geführt. Die Burgfeldstrasse wurde für den motorisierten Verkehr gesperrt. Die Ausfahrt Schwellihüttenweg / Heimiswilstrasse wurde geregelt.

 

Die Brandmeldeanlage hat ohne ersichtlichen Grund im EG Gruppe 6 einen Alarm ausgelöst.

 

In der BLS-Werkstätte wird Nachtschicht gearbeitet. Bei Ausblasarbeiten an einem Kühlaggregat einer BLS-Komposition wurde vermutlich durch Staub die Brandmeldeanlage aktiviert.

 

Bei Umbauarbeiten wurde die Brandmeldeanlage ausgelöst. Keine Intervention seitens Feuerwehr nötig.

 

Platz soweit möglich abgesperrt, damit die Verunreinigung durch die Verkehrsteilnehmer nicht vergrössert wird. Den Ölfleck auf der Strasse mit Bindemittel abgestreut, das Bindemittel aufgenommen und fachgerecht entsorgt.

 

Nach den starken Niederschlägen stieg die Emme auf, respektive über den Hochwasserstand an. Da das Hochwasser ab der Messstelle Emmenmatt erst nach ca 11/4 Stunden in Burgdorf eintrifft, wurde um diese Zeit ein Kontrollgang an den neuralgischen Stellen, wie Typonsteg/Gyrischachen, Wynigenbrücke, Heimiswilbrücke und Lochbachbrücke unternommen. Zu dieser Zeit bestand keine Gefahr eines Überlaufens, so dass sich keine weiteren Massnahmen aufdrängten. Da der Pegelstand um ca 21.00 Uhr bereits wieder am Sinken war und die Niederschläge gemäss Niederschlagsradarbild im Einzugsgebiet der Emme im oberen Emmental etwas nachliessen, war auch die Gefahr eines weiteren Anstiegs gebannt. Die Bäche in und um Burgdorf boten keine Probleme.

 

Nach einem schweren Verkehrsunfall auf der Strecke Burgdorf - Wynigen musste der gesamte Verkehr für die Unfallaufnahme durch die Polizei örtlich umgeleitet werden. Die Verkehrsteilnehmer wurden in Grafenschüren und Bickigen Richtung Ersigen, respektive Rumendingen geleitet. Der Schwerverkehr wurde bereits auf der Rösslikreuzung aufgefordert die Fahrt Richtung Kirchberg - Ersigen fortzusetzen.

 

Ein grosser Ast eines Baumes wurde durch eine Windböe abgerissen und stürzte auf die Strasse. Dadurch wurde der Verkehr auf der Bernstrasse blockiert. Dieser wurde in dieser Zeit einerseits von Privatpersonen und andererseits von der Satdtpolizei geregelt. Der grosse Ast wurde zersägt und beiseite gelegt, um die Strasse wieder frei zubekommen.

 

Nach den heftigen Sturmböen, stürzten an der Kirchbergstrasse Bauabschrankungen auf die Strasse, die den Verkehr behinderten. Diese wurden wieder aufgestellt. An der Scheunenstrasse fiel eine Tanne auf ein Dach. Auf das Anraten der Feuerwehr wurde ein Dachdecker beigezogen um den Schaden am Dach noch in der Nacht zu begutachten und um eventuelle Wasserschäden durch den Regen im Gebäude zu verhindern. Ein weiterer Baum fiel an der selben Strasse an eine Gebäude. Er verfing sich am Dachkännel und drohte beim nächsten Windstoss auf die Strasse zu fallen. Anfänglich sollte der Dachdecker den Baum entfernen. Dies gelang aber nicht. So wurde mit Hilfe der Autodrehleiter am Baum ein Seil befestigt um ihn umziehen zu können. Dies gelang, so dass er zerkleinert werden konnte. Das Risiko, dass er auf das Trottoir oder die Strasse fallen könnte, war zu gross um ihn bis am Morgen am Dachkännel hängend bleiben zu lassen.

 

In einem Labor überhitzte eine kleine elektrische Pumpe. Dies führte zu einer Rauchentwicklung, welche die Brandmeldeanlage auslöste. Schaden entstand ausser an der Pumpe keiner. Durch öffnen der Fenster konnte der Raum "rauchfrei" gemacht werden.

 

Ein Brandmelder in einem leer stehenden Zimmer hat ohne ersichtlichen Grund ausgelöst. Es war kein Einsatz nötig.

 

Rückruf an Urs Kiener und einen Augenschein vor Ort vorgenommen. Kein Einsatz durch Feuerwehr Burgdorf oder GSA nötig.

 

Nach einem Brand bei der Firma PB Swiss Tools GmbH, forderte die Feuerwehr Sumiswald die Wärmebildkamera an, um die Fassade und Lüftungsrohre zu kontrollieren. Es wurde keine aussergewöhnlichen Erwärmungen festgestellt.

 

Die Feuerwehr Oberburg musste wegen Hochwasser in ihrer Gemeinde ausrücken. Um die Situation zu beruhigen wurde gewünscht die Polder im Underbärgetal anzustauen. Da die Niederschläge nachliessen beruhigte sich die Situation von selber und es war keine Regulierung nötig. Gleichzeitig wurden bei den Bächen die durch Burgdorf fliessen verschiedene Kontrollgänge durchgeführt, es waren keine Massnahmen nötig.

 

Die Stadtpolizei musste wegen einer Person ausrücken die sich seit längerer Zeit nicht mehr gemeldet hat. Da die Balkonstür offen stand wurde der Zugang zur Wohnung über eine Schiebeleiter gemacht. Nach öffnen der Wohnungstür von innen wurde die Person der Sanität übergeben.

 

Ein Brandmelder im Estrich hat ohne ersichtlichen Grund ausgelöst. Es war kein Einsatz nötig.

 

2 Personen waren im Lift eingeschlossen. Die Türe konnte nicht mit dem 3-Kantschlüssel geöffnet werden. Nach dem Eintreffen von Herrn Wälti wurde die Liftsteuerung gereset und die Türe öffnete sich automatisch. Herr Wälti wird die passenden 3-Kantschlüssel beim Liftlieferanten besorgen.

 

Ein Handtaster wurde in der Schlosserei unabsichtlich gedrückt.

 

Beim Anbraten von Fleisch wurde in der Küche der Alarm ausgelöst.

 

Auf der Brandmeldeanlage wurde eine Störung (Externe Sicherung) angezeigt. Bei der Kontrolle der Liegenschaft, zeigte kein Brandmelder einen Alarm an. Wieso die Störung an die REZ übermittelt wurde, wird durch die Lieferfirma abgeklärt.

 

Aus unerklärlichen Gründen wurde ein "Sammelalarm" und ein "Leckalarm Tanklager 1" ausgelöst. Bei der Kontrolle des "Tanklager 1 und 2" konnte kein Leck und auch kein Brand festgestellt werden. Es wird abgeklärt, wieso ein Brandalarm ausgelöst wurde.

 

Aus unerklärlichen Gründen hatte ein Brandmelder im Tanklager 1 einen Alarm ausgelöst.

 

Beim Eintreffen wurden wir von Frau Honegger erwartet. Im Keller 2. UG, konnte eine beissender Rauch festgestellt werden. Mit der Wärmebildkamera wurden die Kellerräume nach dem Brandherd abgesucht. Es konnte keine Brandherd festgestellt werden. In einem Kellerabteil brande das Licht nicht mehr. Im Sicherungskasten waren die betreffenden Sicherungen ausgeschaltet. Die Sicherungen konnten nicht mehr eingeschaltet werden. Der Elektriker wurde aufgeboten. Die Kontrolle des Elektriker ergab, dass es bei der alten Lüftung zu einem Kurzschluss kam. Dieser Kurzschluss verursachte die Rauchentwicklung. Die Lüftung wurde vom Netz getrennt.

 

Schon bei der Anfahrt war der gelbe Rauch ersichtlich. Vor dem Eingang wartet die Bewohnerin der Dachwohnung und sagte: "Der Rauch komme aus dem Kamin und sei von der Holzheizung". Bei der Kontrolle des Kamins bestätigte sich die Aussage der Bewohnerin. Der Grund für den starken, gelben Rauch ist die Holz-Pelletheizung die das Warmwasser aufbereitet.

 

Die Lifttüre öffnete sich nach Erreichen des Stockwerks nicht. Die Person drückte den Liftnotruf. Dieser wurde an die Liftfirma weiter geleitet. Die Firma wiederum alarmierte die Feuerwehr, da der Anfahrtsweg eines Liftmonteurs zu lange dauern würde. Die Türe konnte entriegelt und die Person befreit werden. Der Lift wurde durch den Hauswart ausser Betrieb genommen.

 

Frau bei Wohnungsbrand schwer verletzt pkb. Bei einem Brand in einer Wohnung in Burgdorf am Sonntagmorgen erlitt eine Bewohnerin schwere Verletzungen. Die Brandursache ist noch nicht bekannt. Am Sonntag, 30. August 2009, kurz vor 1000 Uhr, ging die Meldung über einen Wohnungsbrand an der Steinhofstrasse in Burgdorf ein. Im Mehrfamilienhaus, das drei Wohnungen umfasst, war in der Wohnung im ersten Stock das Feuer ausgebrochen. Dieses hatte rasch aufs obere Stockwerk übergegriffen. Trotz dem raschen Einsatz der Feuerwehr Burgdorf erlitt die Liegenschaft Totalschaden. Der entstandene Sachschaden beläuft sich nach ersten Schätzungen auf mehrere 100`000 Franken. In der Wohnung, in der der Brand ausgebrochen war, erlitt eine Frau schwere Brandverletzungen. Sie musste mit der Rega in ein Spital geflogen werden. Ihr Mann konnte sich zusammen mit dem Kleinkind unverletzt ins Freie retten. Die Bewohnerin der darüber liegenden Wohnung musste durch die Feuerwehr über eine Leiter geborgen werden. Sie wurde mit der Ambulanz zur Kontrolle ins Spital überführt. Die Brandursache steht noch nicht fest. Entsprechende Ermittlungen sind im Gang. Als Folge des Brandes musste die Steinhofstrasse für den Verkehr gesperrt werden.

 

Die Fahrbahn war vom Mc Donald Kreisel bis zur Aebi Baustelle in der Buchmattstrasse(1350m lang) Ölverschmiert. In Zusammenarbeit mit der Feuerwehr Lyssach wurde die Fahrbahn mit Ölbinder abgestreut und anschliessend durch einen Mitarbeiter der Baudirektion mit der Kehrsaugmaschine aufgenommen und entsorgt.

 

Ein Linienbus erlitt einen Defekt. Dadurch enstand eine ca 3.5 Km lange Ölspur, welche abgestreut werden musste. Um dies effizient zu machen, wurde die Fw Affoltern durch den Ölwehrstützpunkt mit dem kantonalen Streuwagen unterstützt. Die Strasse sollte durch das Tiefbauamt gereinigt werden. Allerdings setzte kurz nach dem Abstreuen Regen ein, so dass eine Aufnahme des kontaminierten Ölbinders wohl schwierig wurde.

 

Eine Poliermaschine hatte im Bereich eines Motors Feuer erzeugt. Der Besitzer der Schuhbar hatte bereits mit Wasser den Brand gelöscht. Mit Hilfe der Wärmebildkamera wurde die Maschine und deren Umgebung auf allfällige Glutrückstände oder andere Wärmequellen abgesucht. Diesbezüglich wurde Nichts entdeckt.

 

Durch Bauarbeiten wurde die automatische Brandmeldung ausgelöst. Seitens Feuerwehr kein Einsatz nötig.

 

Ein Melder löste im Technikraum ohne Grund Alarm aus.

 

Ein Hund schwamm im Kanal und konnte diesen nicht mehr selbständig verlassen. Leider konnte er nur noch tot aus einem Rechen geborgen werden.

 

Ohne einen ersichtlichen Grund löste die Brandmeldeanlage Alarm aus. Angezeigt wurde im Gebäude 13 das Erdgeschoss. Die entsprechende Meldergruppe abgesucht, keine weiteren Massnahmen durch Feuerwehr nötig.

 

Ohne einen ersichtlichen Grund löste die Brandmeldeanlage Alarm aus. Angezeigt wurde wieder die Meldergruppe im Gebäude 13 Erdgeschoss. Das Erdgeschoss abgesucht. Das Anzeigetableau wurde nicht mehr mit Strom versorgt, so dass von einem technischen Problem ausgegangen werden konnte. Während unserer Anwesenheit reaktivierte sich die Brandmeldeanlage wieder und löste erneut Alarm aus. Die entsprechende Meldergruppe wurde durch den Hauswart ausgeschaltet und die Fachfirma noch in der Nacht kontaktiert.

 

Die Sprinkleranlage löste ohne Grund Alarm aus

 

Der Inhalt eines Kehrichtcontainer brannte. Die Ahnwohner stellten den Containeraus dem Kehrichtunterstand ins Freie, schlossen den Deckel ganz und alarmierten die Feuerwehr. Der Inhalt wurde gelöscht.

 

Das Wasser aus der geborstenen Leitung floss zum Teil in einen nahe liegenden Schacht, zum Teil weiter über einen Hang in einen weiteren Schacht. Für Gebäudeschäden bestand keine Gefahr. Die Anwohner reagierten sehr gut und unterstützten den Abfluss in die Schächte mit Decken und Besen. Die aufgebotene Vennersmühle-Localnet Technik AG schloss den Schieber und wird die weiteren Reparaturarbeiten einleiten.

 

Brand eines Hydraulikaggregates im Keller der Holzheizung. Die brennenden Maschinenteile und das sich darunter befindende Auffangbecken mit Oel wurden mit einem Schaumlöscher gelöscht. Bereits während diesen Arbeiten wurde Rauch im Nebenraum festgestellt, welcher durch mehrere Glimmstellen im Holzschnitzellager entstand. Die Glutstellen wurden abgelöscht, das Schnitzellager und die Zuführung (Förderband mit geschlossenem Schacht) wurden mit der Wärmebildkamera sehr genau auf Wärmeentwicklung kontrolliert. Anschliessend Unterstützung des Mitarbeiters des Dezernats Brände und Explosionen der Kapo Bern bei der Untersuchung des Brandes. Die Herren R. und S. Lötscher haben sich bereit erklärt, den Rest der Schnitzel auf dem Förderband zu entfernen und den betroffenen Teil des Schnitzellagers nochmals zu befeuchten.

 

Eine Person befand sich auf dem Dach eines mehrstöckigen Hauses und drohte hinunter zu springen. Die Feuerwehr Lyssach benötigte zur Unterstützung die Autodrehleiter mit dem darauf mitgeführten Sprungpolster. Dieses wurde auf der Terrasse installiert, um einen Sprung der Person aufnehmen zu können. Die Person begab sich selbständig wieder durch das Dachfenster zurück in die Wohnung und wurde anschliessend durch den Rettungsdienst betreut.

 

In einem Bahnwagen, der via Anschlussgeleise ins Umschlagcenter gefahren werden sollte, lief eine unbekannte Flüssigkeit aus. Auf der Anfahrt wurde der Sonderstützpunkt ABC Bern aufgeboten. Vor Ort orientiert das SBB-Carco Personal über das Ereignis. Es wurde im Bahnwagen ein 200 Literfass festgestellt, aus dem eine Flüssigkeit floss. Ein leichter Geruch war feststellbar. Aus der Firma war bereits ein Auffangbehälter unterstellt, welcher die auslaufende Flüssigkeit aufnahm. Massnahmen Fw Burgdorf: Sonderstützpunkt ABC Bern ab Hauptstrasse eingewiesen, unter Atemschutz Absperrung erstellt, Brandschutz aufgebaut, naheliegendes Senkloch abgedichtet,Mithilfe Bf Bern zur Bewältigung des Ereignisses, Sanierung Schadenplatz. Gemäss der Ladeliste konnte es sich um Säure handeln. Der Indikatorstreifen ergab aber keine Anzeichen auf eine Lauge noch eine Säure. Schlussendlich stellte sich heraus, dass sich im Havariefass ein umweltfreundliches Benzin (Moto-Mix) befand. Auf den beiden Benzinfässern waren in Palletten Bidons mit Salpetersäure geladen, welche überliefen, am Benzinfass eine Korrosion auslösten, so dass Benzin auslief. Die Problematik bestand darin, zu bestimmen um welchen Stoff es sich handelt. Eine UN Nummer konnte erst nach dem Ablad des Fasses erkannt werden. Die genaue Unfallursache wird durch die Polizei ermittelt. Das Unfallfass und das mit Salpetersäure verunreinigte Benzin wird einer Fachfirma zur Entsorgung übergeben.

 

Ein Ast drohte auf die Strasse zu stürzen und Personen oder Fahrzeuge zu gefährden. Mit der Kettensäge wurde dieser und ein weiterer, dürrer Ast abgesägt.

 

keine Personen mehr im Haus, Rauch aus Keller, durch Ritzen in Kellertüre, in Wohnbereich aufsteigen, Zimmer Parterre und 1. OG bereits leicht verraucht. Keller via Aussentreppe erreichbar, Kellertüre von innen geschlossen. Entschluss

 

Das Brandmeldetableau zeigte eine Alarmauslösung im Erdgeschoss des Südteils an. In einer Werkstatt wurde ein Kehrichtcontainer festgestellt, aus welchem Rauch austratt. DerContainer wurde ins Freie gefahren und der Inhalt gelöscht. Mit dem Lüfter wurde die Werkstatt rauchfrei gemacht

 

Nach einem Küchnebrand in Fraubrunnen wurde mit der Wärmebildkamera nach noch vorhandenen, versteckten Glutnestern gesucht. Die Holzdecke wurde zur Sicherheit heruntergerissen.

 

Riedtwil (Gemeinde Seeberg) Zwei Verletzte bei Unfall pkb. Bei einem Verkehrsunfall in Riedtwil (Gemeinde Seeberg) wurden Samstagnachmittag zwei Personen verletzt. Ein Automobilist musste durch die Strassenrettung aus dem Fahrzeug geborgen werden. Am Samstag, 10. Oktober 2009, um etwa 12Uhr50, fuhr ein Automobilist auf der Hauptstrasse von Wynigen Richtung Riedtwil. Aus noch zu klärenden Gründen kollidierte sein Fahrzeug mit einem zweiten Personenwagen, der aus einer Nebenstrasse kam. Die beiden Lenker, die sich Verletzungen zugezogen hatten, wurden mit Ambulanzen ins Spital gebracht. Ein Automobilist musste durch die Strassenrettung aus dem Fahrzeug geborgen werden. Als Folge des Unfalls musste die Strasse zwischen Riedtwil und Wynigen vorübergehend gesperrt werden. Eine Umleitung wurde von der Feuerwehr Goldisberg erstellt.(Bericht KAPO BE)

 

Beim Eintreffen hatte es im Geschirrspüler eine kleine Flame. Die Wohnung und das Treppenhaus waren verraucht, da die Wohnungstüre offen stand. Der Anwohner hatte den Geschirrspüler bereits elektrisch getrennt. Wir haben den Geschirrspüler mit einem Kübel Wasser gelöscht und ins Freie getragen.Anschliessend die Wohnung und das Treppenhaus durch öffnen der Fenster gelüftet. Mit Wärmebildkamera kontrolliert.

 

Bei einem Bagger ist beim verschieben einer Absetzmulde der Hydraulikschlauch gerissen. Ca. 5 Liter Hydrauliköl sind auf die Strasse ausgeflossen. Strasse soweit möglich abgesperrt. Den Ölfleck auf der Strasse mit Bindemittel abgestreut, das Bindemittel aufgenommen und fachgerecht entsorgt.

 

Der Kdt der Feuerwehr Regio Koppigen verlangte wegen einer starken Rauchentwicklung in einem Gebäude in Koppigen die Wärmebildkamera. Beim Eintreffen war der Brand bereits lokalisiert und gelöscht. Mit der Wärmebildkamera wurde die betroffene Stelle auf Temperatur kontrolliert, es muste nichts weiter vorgenommen werden.

 

Nach einem Brand eines Stalls benötigte die Feuerwehr Wynigen die Wärmebildkamera, um nach Glutnestern zu suchen. Es mussten keine weiteren Massnahmen getroffen werden.

 

Beim Eintreffen floss Wasser aus einer Leitung im Parterre durch einen Bodenausschnitt direkt über die darunterliegende Heizung im Keller. Nach dem schliessen des Haupthahnens, lief das Wasser ab und es war kein Einsatz der Feuerwehr nötig.

 

Ein Melder hat ohne ersichtlichen Grund Alarm ausgelöst

 

Die Sprinkleranlage löste aus nicht ersichtlichem Grund Alarm aus

 

Bei Gartenarbeiten wurde ein Stromführendes Kabel verletzt. Massnahme : Kabel ganz durchgetrennt, isoliert und Strom wieder eingeschaltet. (Sanierung folgt später)

 

Beim öffnen der Backöfen wurde ein Rauchmelder ausgelöst. Dem anwesenden Personal reichte die Zeit nicht den Alarm zu quittieren.

 

Bei einer Betriebsfeier wurde die Brandmeldeanlage ungewollt aktiviert. Keine weiteren Massnahmen.

 

Auf der Verbindungsstrasse des McDonalds, der Migroltankstelle bis zur Dennerfiliale war auf einer Länge von rund 60m und 1m Breite eine grössere Menge Benzin-Dieselöl ausgelaufen. Die Fläche mit Terraperl behandelt und mittels Strassenwischmaschine wieder aufgenommen. Auf dem Denner-Parkplatz (Verbundsteine) sowie an der angrenzenden Grünfläche war das Gemisch ins Erdreich versickert. Nach Rücksprache mit dem Gewässerschutzamt vor Ort wurde entschieden, die Oberfläche der Grünfläche abzutragen (Schaufel und Pickel). Der Parkplatz wurde mit Bioversal behandelt. Bis zum Schluss war unklar, um welche Substanz es sich genau handelte. Die Ansammlungen im Erdbereich rochen eindeutig nach Benzin, die schmierigen Rückstände auf der Strasse und der Geruch dort deuteten eher auf Dieselöl hin. Unklar war auch, wer der Verursacher war, wie es zur Havarie gekommen war und wie sich diese abgespielt haben muss.

 

Die automtische Brandmeldung wurde durch einen Melder über einer Laserschneidemaschine ausgelöst. Zuerst war kein Rauch über der Maschine feststellbar, was auf eine Fehlmeldung deutete. Es konnte aber dann doch eine leichte, schlecht feststellbare, vermeintliche Rauchschwade festgestellt werden. Es handelte sich aber nicht um Rauch, sondern um eine Kalkstaubwolke. Dieser Kalk wird sporadisch in die Abluftfilterelemente der Laserschneidemaschine geblasen um den Satub zu binden. Durch eine Störung an einem Ventil gelangte der Staub ins Freie. Die Brandmeldeanlage detektierte diesen Staub als Rauch und löste richtigerweise Alarm aus. Die Druckluftzufuhr wurde durch einen Mitarbeiter der Firma unterbrochen, so dass auch kein Kalkstaub mehr austreten konnte.

 

Aus unbekanntem Grund löste die Spirinkleranlage einen Alarm aus.

 

Im 2.OG wurde unabsichtlich ein Handtaster gedrückt.

 

Durch einen Defekt an einem Hydraulikschlauch eines Lastwagens gelangten ca 1.5L Hydrauliköl auf den Asphaltboden und in das Rückhaltebecken eines Baches. Da die Verschmutzung auch ein Gewässer betrifft, wurde der Ölwehrstützpunkt zur Beratung zugezogen. Nach Rücksprache mit dem Amt für Wasser und Abfallwirtschaft wurde das Öl aufder Wasseroberfläche mittels Saugwagen abgesogen und fachgerecht entsorgt. Da das Rückhaltebecken über einen Überlauf verfügt und das Wasser 10 cm unter diesem Überlauf stand, konnte das Wasser und somit das Öl nicht direkt in den Bach abfliessen, so dass Verschmutzung eingegrenzt war und keine Umweltschäden entstanden.

 

Die Brandmeldeanlage wurde am Morgen vergessen auf "Anwesenheit" zu schalten, so dass der automatische Brandalarm direkt und ohne Zeitverzögerung an die Alarmstelle übermittelt wird, was die Alarmierung der Feuerwehr zur Folge hat. Bei Arbeiten wurde die Anlage ausgelöst.

 

Beim Eintreffen war der Polierenbach über die Bachmauern getreten und floss auf der Polieregasse. Die Rechenanlage beim Kraftwerk Bucher war voller Laub. Der Kanalwärter wurde aufgeboten. Der Kanalwärter hat den Seitenauslass des Werkes von Hand geöffnet und den Rechen vom Laub befreit. Der Seitenauslass wurde kontrolliert und das Kantholz, welches den mechanischen Seitenauslass blockierte entfernt!! Bei der Liegenschaft von Arx wurde in der Werkstatt das Wasser mit Gummschschabern ins Freie gewischt. Das Wasser im Keller wurde mit der Tauchpumpe abgepumpt.

 

Brand einer Pelletheizung in einem Einfamilienhaus. Die FW Fraubrunnen forderte die Wärmebildkamera an. Mit dieser wurde eine Kontrolle an der Heizung, der Pelletzuführung und am Pellettank gemacht. Es wurde keine ungewöhnliche Erwärmung mehr festgestellt.

 

Bei einem PW ist Öl durch einen Riss im Getriebe auf die Fahrbahn versprüht worden. Bei der Kreuzung Hofgutweg hat der Fahrer seinen PW abgestellt und den TCS aufgeboten. Der TCS-Mechaniker hat das Öl bem Fahrzeug mit Ölbinder gebunden und aufgenommen. Das Öl auf der Fahrbahn war so fein verteilt (keine Pfützen), dass auf das Steuen von Ölbinder verzichtet wurde.

 

Bei Bauarbeiten wurde die Brandmeldeanlage ausgelöst.

 

Das Brandmeldetableau zeigte den Alarm im 1. UG der Einstellhalle an. Der anzeigenden Melderkonnte nach längerem Suchen gefunden werden. Seitens Feuerwehr war keineweitere Intervention nötig.

 

Ein Kleinbus mit Anhänger fuhr von Bolligen durchs Underbärgetal Richtung Oberburg. Am Anhänger war die Feststellbremse angezogen. Dies hatte eine grosse Erwärmung mit Rauchbildung zur Folge. Bei unserem Eintreffen hatte der Lenker des Kleinbusses die Situation bereits selbst mit Wasser unter Kontrolle gebracht.

 

Nach einem Verkehrsunfall musste zur Unfallaufnahme durch die Kantonspolizei der Verkehr umgeleitet werden.

 

Ein Baum konnte die schwere Schneelast nicht mehr tragen und stürzte auf die Strasse. Zwei PW-lenker konnten ihn im Dunkeln nicht früh genug erkennen und anhalten, so dass sie mit dem Baum kollidierten. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden. Die Strasse wurde abgesichert und der Baum zersägt und zur Seite gelegt

 

Ein Baum konnte die schwere Schneelast nicht mehr tragen und stürzte auf die Strasse. Die Strasse wurde abgesichert, der Baum zersägt und zur Seite gelegt.

 

Bei einem Verkehrsunfall wurde einem Fahrzeug die Oelwanne des Motors aufgerissen. Dadurch floss der Inhalt auf den Boden. Das verschmutzte Erdreich wurde abgetragen und entsorgt. Das restliche Oel mit Bindemittel aufgenommen.

 

Auf einem Lastwagenparkplatz wurde eine Dieselöllache entdeckt. Durch den Regen breitete sich diekleine Menge in Richtung eines Schachtes aus. Mit Oelbindemittel und Vlies wurde der Dieseltreibstoff aufgenommen. Ein Verursacher wurde nicht festgestellt. Es muss sich wohl um einen Lastwagen handeln, dessen Treibstofftank etwas gar voll war, sodass bei der Wegfahrt über die Tankentlüftung Treibstoff auf den Boden gelangte

 

Durch Schweissarbeiten einer Baufirma wurde die Brandmeldeanlage aktiviert. Kein Einsatz durch die Feuerwehr nötig.

 

Eine Person war im Begriff in einer Bratpfanne Fleisch anzubraten. Die Pfanne wurde auf dem Herd vergessen, das Fleisch verkohlte und erzeugte Rauch. Die Bratpfanne war mit einem Deckel zugedeckt, so dass kein offenes Feuer entstehen konnte. Beim Durchlüften der Wohnung durch die verursachende Person, trat der Rauch aus einem Fenster, so dass eine Person aus einem Nachbarhaus dies als Brandrauch beurteilte und die Notrufnummer 118 wählte, was angesichts der für sie unklaren Situation die richtige Entscheidung war. Ausser verkohltem Fleisch, einer ausgeglühten Bratpfanne und einer ebenfalls ausgeglühten Herdplatte, entstand kein Schaden.

 

Ein PW kam von der Strasse ab und landete auf der Beifahrerseite im Biglenbach. Die Insassen konnten das Fahrzeug mit Hilfe von Passanten selbständig verlassen. Für den Sonderstützpunkt Personenrettung bei Unfällen Burgdorf ergab sich kein Einsatz. Die Fw Hasle erstellte vorsorgliche im Bach eine Oelsperre, um eventuell auslaufendes Oel oder Benzin aufnehmen zu können. Nach Absprache mit dem Einsatzleiter Fw Hasle, wurde der Rückzug angetreten.

 

Beim Eintreffen war die verletzte Person bereits geborgen und durch den Rettungsdienst versorgt. Die Unfallstelle wurde gesichert und der Verkehr im Wechselverkehr geregelt . Nach der Spurenaufnahme der Kantonspolizei wurde das Fahrzeug durch einen Abschleppdienst geborgen und durch uns die Unfallstelle gereinigt. Nach dem Salzen der Fahrbahn wurde die Strasse wieder freigegeben.

 

Nach der Meldung der REZ "Wasserleitungsbruch" wurde durch uns das Pikett der Localnet AG aufgeboten. Vor Ort drang das Wasser auf einer Länge von ca 6 Metern aus der Strasse. Nach der Mithilfe beim Schieber schliessen und Sicherung während der Arbeit auf der Strasse war die Angelegenheit für uns erledigt.

 

Während der Meldung Advenzkranzbrand orientierte uns die REZ dass die Bewohnerin den Brand bereits selber gelöscht hat und nur noch eine Kontrolle durch die Feuerwehr wünscht. Beim Eintreffen war die Wohnung bereits entraucht und der angebrannte Kranz mit dem Tisch auf dem Vorplatz. Dank dem,dass die Frau Löschdecke und Feuerlöscher griffbereit hatte und auch wusste wie bedienen, konnte sie Schlimmeres verhindern.